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Geografische Lage Blick vom Ödenturm auf Geislingen Geislingen a. d. Steige liegt am Rand der Mittleren Schwäbischen Alb, bereits hinter den Albtrauf zurückgesetzt im Tal der Fils. Die Stadt und ihr Vorort Altenstadt liegt in einem Talkessel, der durch das Zusammentreffen verschiedener Täler entstanden ist. Geislingen nennt sich deshalb auch „Fünftälerstadt“ (obere und untere Fils, Eyb, Rohrach und Längentalbach). Die Fils betritt von Bad Überkingen kommend (Oberes Filstal) im Südwesten das Stadtgebiet, wendet sich dann bei Altenstadt nach Nordwesten, um es in Richtung Kuchen (Unteres Filstal) wieder zu verlassen.
Wappen  Das Wappen von Geislingen zeigt einen von Schwarz und Silber geteilten Schild überdeckt mit einer fünfblättrigen, golden besamten, roten Rose mit grünen Kelchblättern. Die Stadtflagge ist schwarz-weiß. Graf Ulrich von Helfenstein legte im Jahre 1367 in einer Stadtordung fest, dass das Stadtsiegel sein Vollwappen erhalten solle. Dieses Siegel blieb auch nach dem Verkauf Geislingens im Jahre 1396 an die Reichsstadt Ulm einige Zeit erhalten. 1422 ist erstmals das geteilte Schild der Stadt Ulm in dem Siegel nachweisbar. Ob die Rose schon in dem schlecht erhaltenen Siegelabdruck vorhanden war, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Die Stadtfarben Schwarz-Weiß werden 1557 erstmals in einem Schützenbuch genannt.
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